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Krsas oedr?
Berühmte Pfadfinder:
- Henry "Hank" Aaron -- Baseball Superstar
- Tatyana Ali -- Schauspielerin
- Neil A. Armstrong -- NASA-Astronaut, erster Mensch auf dem Mond
- Linda Berry -- FBI-Agentin
- Norbert Blüm -- CDU-Politiker, MdB, Arbeitsminister a.D.
- Barbara Brandon -- Cartoonistin
- Mariah Carey -- Sängerin
- Wolfgang Clement -- Ministerpräsident von NRW
- Hillarry Clinton -- First Lady der U.S.A.
- Barber B. Conable, Jr. -- Präsident der Weltbank
- Ann Curless -- Sängerin
- Bill Clinton -- Präsident der Vereinigten Staaten
- Jan Davis -- NASA-Astronautin
- William C. DeVries -- transplantierte das erste künstliche Herz
- Janet Evans -- Schwimmerin, Olympiateilnehmerin
- Anna L. Fisher -- NASA-Astronautin
- Carrie Fischer -- Schauspielerin
- Gerald Ford -- 36ter Präsident der Vereinigten Staaten
- Harrison Ford -- Schauspieler
- Bill Gates -- Microsoft-Mitgründer und reichster Mann der Welt
- Richard Gere -- Schauspieler
- Carole Gist -- Schönheitskönigin
- Thomas Gottschalk -- Showmaster, Schauspieler
- Herbert Grönemeyer -- Schauspieler
- Maggie Han -- Schauspielerin, Model
- David Hartman -- Schauspieler
- Beverly Harvard -- Polizeichefin von Georgia/Atlanta
- Werner Heisenberg -- Nobelpreisträger 1932
- Stacy Heiser -- Miss Michigan 1994
- Thor Heyerdahl -- fuhr 1947 mit einem Floß von Peru zu den polynesischen Inseln
- Lynn Hill -- Sportkletterin
- Millie Hughes Fulford -- Ehemalige Astronautin
- Günther Jauch -- Moderator
- Tamara Jernigan -- NASA-Astronautin
- John F.Kennedy -- 35ter Präsident der Vereinigten Staaten
- Nancy Lopez -- Profigolferin
- James Lovell -- NASA-Astronaut, Besatzungsmitglied von Apollo 13
- Susan Lucci -- Schauspielerin
- Branford Marsalis -- (keine Ahnung wer der war, weiß es jemand?)
- Christa Mac Auliffe -- Astronautin
- J. Willard Marriott, Jr. -- Präsident der Marriott Corporation
- Paul McCartney -- Musiker, Entertainer
- John Major -- ehemaliger Premierminister Englands
- Golo Mann -- (keine Ahnung wer der war, weiß es jemand?)
- Branford Marsalis -- Jazz-Musiker
- George Michael -- Sänger
- Ann Moore -- Herausgeberin des People-Magazines
- Jim Morrison -- Rocklegende
- Jessye Norman -- Opernsängerin
- Ellison Onizuka -- Challenger Astronaut
- Park Overal -- Schauspielerin
- Debbie Reynold -- Schauspielerin
- Richard Roundtree
- H. Ross Perot -- Self-Made-Milliardär, Präsidentschaftskandidat
- Walter Röhrl -- Rennfahrer
- Harald Schmidt -- Showmaster
- William Sessions -- FBI-Direktor
- Steven Spielberg Regisseur, Produzent
- James Stewart -- Schauspieler
- Kathryn C. Thornton -- NASA-Astronautin
- Cheryl Tiegs -- Model
- Kathleen Turner -- Schauspielerin
- Hans-Peter von Kirchbach -- Generalinspekteur der Bundeswehr
- Carl XVI. Gustav von Schweden -- Koenig von Schweden
- Juanita Walls -- FBI-Agentin
- Sam M. Walton -- Chairman/CEO, Wal-Mart
- Myrna Williamson -- General a.D.
- Paul Winfield --
- Jan Yanehiro -- Fernsehreporterin
- Graf Bernadotte -- als Friedensvermittler der Vereinigten Nationen 1948 ermordet
- Queen Elizabeth II. -- Königin von England
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Dieses angeblich von Berthold Brecht stammende Zitat wird gerne und viel bei Diskussionen über Krieg und Frieden gebraucht. Jedoch ist es leider so nicht vollständig und die Intention wird dadurch stark verzerrt. Die vollständige Version würde lauten:
Stell' dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
- dann kommt der Krieg zu Euch!
Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und läßt andere kämpfen für seine Sache
Der muß sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.
(Berthold Brecht)
Eine pazifistische Intention würde ich hier auf jeden Fall ausschließen...
Die ersten beiden Zeilen des Gedichtes ("Stell' dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.") stammen allerdings nicht aus der Feder Brechts, sondern wurden dem Gedicht von dritten vorangestellt. Erstmals tat dies die Militärzeitschrift "Schweizer Soldat".
Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung eines Zitats aus dem Roman "The People" vom Poeten Carl Sandburg, der 1936 veröffentlicht wurde. Ein kleines Mädchen sagt darin den Satz: "Sometime they'll give a war and nobody will come". "Groucho" (Julius Henry) Marx (von den Marx-Brothers) erklärt in seiner Autobiographie "Groucho and Me", Carl Sandburg hätte seinerseits diesen Satz von dem amerikanischen Schriftsteller Thornton Wilder übernommen.
Über die Intentionen von Sandburg oder Wilder will ich hier nichts sagen, da ich den jeweiligen Kontext nicht kenne.
Eine weitere Version des Zitates ist mir bekannt:
Stell' dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
Dann kommt der Krieg zu Dir.
Und willst Du nicht die Waffen der Deinen tragen,
Dann wirst Du die Deiner Feinde tragen müssen.
Bei dieser Version kenne ich die Quelle nicht, kann aber sicher sagen, daß sie nicht von Berthold Brecht stammt -- und auch nicht pazifistisch gemeint ist.
Der IQ (das ist nicht dasselbe wie Intelligenz) ist immer anthropozentrisch definiert - aus dem einfachen Grund, daß er eben ein Maß ist, das sich aus menschlichem Verhalten definiert (IQ = (Intelligenzalter / Lebensalter * 100); definitionsgemäß hat darum der "Durchschnittsmensch" immer einen IQ von 100, egal, wie intelligent der Durchschnittsmensch ist.
Washington - Es war Condoleezza Rice, Nationale Sicherheitsberaterin der USA, die ihrem Chef aus der peinlichen Lage half. Bei einem Gespräch der beiden amerikanischen Präsidenten George W. Bush, 55, (USA) und Fernando Henrique Cardoso, 71, (Brasilien) hatte Bush seinen Amtskollegen mit der Frage verblüfft: "Do you have blacks, too?" ("Haben Sie auch Schwarze?")
Rice, 47, die bemerkte, wie erstaunt der Brasilianer ob der Frage war, rettete die Situation, indem sie Bush aufklärte: "Mr. President, Brasilien hat wahrscheinlich mehr Schwarze als die USA, man sagt, es ist das Land mit den meisten Schwarzen außerhalb Afrikas."
Der Stella-Liebeck-Preis
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und daraufhin 4.5 Millionen $ Schadensersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, daß der Kaffee heiß war, wird nun jährlich der Stella-Liebeck-Preis an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadensersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten.
Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurde von einer Jury 780.000 $ Schadensersatz zugesprochen, weil sie in einem Möbelgeschäft über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling stolperte und sich den Knöchel brach.
Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefaßt aber ungläubig zur Kenntnis, war doch der Säugling der Sohn der Klägerin!
Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz für Heilbehandlungskosten, wein ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Mr. Truman hate anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage ins Schloß gefallen war. Mr. Dickson mußte 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich in dieser Zeit von einer Kiste Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter.
Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zu zahlen von der Einbruch-Diebstahl-Versicherung des Hausherrn.Platz 4
Jerry Williams aus Litte Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte.
Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.Platz 3
Ms Amber Carson aus Philadelphia erhielt von einem Restaurant 113.500 $ Schmerzensgeld, weil sie auf einer Getränkepfütze auf dem Boden ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte.
Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.Platz 2
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.00. $ Schmerzensgeld.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.Platz 1
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City erhielt vom Wonwagenhersteller Winnebago Motor Homes ein neues Wohnmobil sowie 1.750.000 $ Schmerzensgeld.
Auf dem Heimweg von einem Footballspiel hatte Mr. Gazinski den Tempomat auf 110 km/h gestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Gefährtes einen Kaffee zu kochen. Das Wohnmobil kam von der Straße ab und überschlug isch.
Mr. Grazinski begründete seine Forderung damit, daß in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingeweisen wurde, daß man auch bei eingeschaltetem Tempomat den Fahrersitz nicht verlassen dürfe.
(Der Hersteller hat inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.)
Hier mal ein paar Beiträge zum Thema "früher war alles besser":
- "Students today can't prepare bark to calculate their problems. They depend upon their slates which are more expensive. What will they do when their slate is dropped and it breaks? They will be unable to write!"
--Teachers Conference,1790 - "Students today depend upon paper too much. They don't know how to write on slate without getting chalk dust all over themselves. They can't clean a slate properly. What will they do when they run out of paper?"
--Principals Association, 1815 - "Students today depend too much upon ink. They don't know how to use a pen knife to sharpen a pencil. Pen and ink will never replace the pencil!"
--National Association of Teachers, 1907 - "Students today depend upon store bought ink. They don't know how to make their own. When they run our of ink they will be unable to write words or ciphers until their next trip to the settlement. This is a sad commentary on modern education."
--The Rural American Teacher, 1929 - "Students today depend upon these expensive fountain pens. They can no longer write with a straight pen and nib (not to mention sharpening their own quills). We parents must not allow them to wallow in such luxury to the detriment of learning how to cope in the real business world, which is not so extravagant."
--PTA Gazette,1941 - "Ball point pens will be the ruin of education in our country. Students use these devices and then throw them away. The American virtues of thrift and frugality being discarded. Business and banks will never allow such expensive luxuries."
--Federal Teacher, 1950 - Students today depend too much on hand-held calculators.
--Anonymous, 1985 - I literally had to go to libraries and turn the pages.
--The Northeastern Voice, 1994 - Der Laptop im Unterricht -- nicht nur wegen der Kosten umstritten.
--Heise Forum, 2003 (www.heise.de)
Dann mal was zum Thema Zukunftsvorhersage:
- "640KB Speicher sollte genug für jedermann sein."
--Bill Gates, 1981 - "Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5 Tonnen wiegen."
--Popular Mechanics, forecasting the relentless march of science, 1949 - "Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde."
--Ken Olson, Präsident der Digital Equipment Corp., 1977 - "Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber von keinem militärischen Wert."
--Marschall Ferdinand Foch, Professor für Strategie - "Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören?"
--Warner Brothers' über Tonfilme, 1927 - "Ich bin nur froh das es Clark Gable ist, der auf die Fresse fällt, und nicht Gary Cooper."
--Gary Cooper zu seinem Entschluß, die Hauptrolle in "Vom Winde verweht" nicht anzunehmen - "Wir mögen den Sound nicht und außerdem ist Gitarrenmusik sowieso am aussterben."
--Decca Recording Co.' begründet die Zurückweisung der Beatles, 1962 - "Aber für was ist das gut?"
--Ingenieur vom Advanced Computing Systems Division of IBM, 1968, zum Microchip - "Ich denke, daß es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt."
--Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943 - "Das 'Telefon' hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns."
--Western Union Interne Kurzinformation, 1876 - "Die drahtlose Musikbox hat keinen denkbaren kommerziellen Wert. Wer würde für eine Nachricht bezahlen, die zu niemanden direkt gesendet wird?"
--David Sarnoff's Antwort Kompagnons in Rückmeldung zur Investition in das Radio in den 1920ern - "Louis Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion."
--Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872
Stevia Rebaudiana, ein jahrtausendealtes Süßungsmittel aus Südamerika ist in der EU verboten, "weil seine Unschädlichkeit nicht hinreichend nachgewiesen werden konnte".
Mobiltelefone sind solange erlaubt, solange "ihre Schädlichkeit nicht ausreichend nachgewiesen werden kann".
Im ersten Fall sind es die Interessen der Zuckerindustrie, im zweiten die der Mobilfunkbetreiber.
Irgendwas wird verboten oder erlaubt, je nachdem, was den größten Profit bringt. Die Gesundheit der Menschen pah - sind eh´ zu viele von da...
Man ist alt, wenn man über die Jugend schimpft...
Jede Generation hat ihre guten und ihre schlechten Seiten. So war das schon immer. Alles schlecht erscheint nur dem, der es auf Grund seines Alters nicht mehr besser versteht.
- Im vorletzten Jahrhundert sollte der Walzer verboten werden weil er Jugendverderbend und obszön war.
- In den 30er Jahren waren die Comic Hefte wie Supermann oder Flash Gordon jugendverderbend und kriminalitätsfördernd.
- In den 40er Jahren kam das Grauen der Swing Musik über die Menschheit und drohte jegliche Moral zu vernichten.
- In den 50er Jahren geriet die Welt an den Rande des Abgrunds weil der Rock'n'Roll die Jugend verdarb und zu Vergewaltigungen und Mord aufrief.
- In den 60ger Jahren war es dann endgültig vorbei, Flower Power und Beatmusik zerstörten die Werte der westlichen Welt.
- In den 70ern hatten wir dann die Revoluzzer, Hippies und der Punk kam auf, vorbei war es mit der Menschheit.
Apostel soll sein TV anmelden
Kuriose Post von der Gebühreneinzugszentrale in Köln erhielt in diesen Tagen die St. Johannes-Baptist- Gemeinde. Im Pfarramt landete die an "Herrn Johannes Baptist St." gerichtete Aufforderung, sein Radio- und Fernsehgerät anzumelden. Pfarrer Franz Schnütgen zeigte trockenen sauerländischen Humor, handelte umgehend und füllte den Fragebogen nach bestem Wissen und Gewissen wie folgt aus:
Geburtsdatum: 24.06.01 vor Christus; Familienstand: unverheiratet; Zweit- oder Ferienwohnung: wahrscheinlich seit 1263 in Neheim; Arbeitsplatz: weltweit; Gewerbe: Rufer in der Wüste; Rundfunk: seit der Jordantaufe; Fernsehgerät: seit seinem Tode; Rechnungsanschrift: himmlisches Jerusalem; Zahlungsart: per Kollekte.
25.10.2002, Westfälische Rundschau
Gehört Rhabarber eigentlich zum Gemüse oder zum Obst? Meist taucht die Frage im Frühjahr auf, wenn die Rhabarberzeit gerade beginnt, weil sich gerade bei ihm die Geister schnell scheiden. Und schon stellt sich die nächste Frage, was denn nun eigentlich der Unterschied zwischen Obst und Gemüse ist.
Unter Obst versteht man definitionsgemäß die "eßbaren Früchte von mehrjährigen, meist in Kultur genommenen Gewächsen". Der Begriff Obst entstammt dem althochdeutschen "ob-az", was soviel bedeutet, wie eine über das Essen hinausgehende Speise, also eine "Zukost".
Gemüse ist laut Lebensmittellexikon ursprünglich eine "gekochte, aus Pflanzen oder Pflanzenteilen bereitete Speise, meistens als Gericht, ein Teil der Hauptmahlzeit, zuweilen auch selbständiges Gericht." Das Wort stammt aus dem Mittelalter und ist von "Mus" abgeleitet, was soviel bedeutet wie "breiige Speise". Heute versteht man darunter "frische eßbare Pflanzenteile krautiger wild wachsender oder in Kultur genommener Gewächse." Kartoffeln und Pilze zählen allerdings nicht dazu.
Zugegeben: Aus den Definitionen ist nicht unbedingt ersichtlich, worin der Unterschied zwischen Obst und Gemüse besteht. Obst muß zwar mehrjährig sein, Gemüse kann dies aber auch sein, man denke nur an den Rhabarber, der mehrjährig ist und übrigens zum Gemüse zählt.
Weiter hilft die Betrachtung von der botanischen Seite: Obst besteht botanisch nämlich aus den Keimzellen von Pflanzen und entsteht aus der Blüte. Gemüse entsteht aus anderen Pflanzenteilen. Tomaten und Zucchinis sind demnach Obst.
Somit gibt es zwar eine Antwort, aber so richtig zufrieden stellt sie wohl nur Botaniker...
Washington - Es war Condoleezza Rice, Nationale Sicherheitsberaterin der USA, die ihrem Chef aus der peinlichen Lage half. Bei einem Gespräch der beiden amerikanischen Präsidenten George W. Bush, 55, (USA) und Fernando Henrique Cardoso, 71, (Brasilien) hatte Bush seinen Amtskollegen mit der Frage verblüfft: "Do you have blacks, too?" ("Haben Sie auch Schwarze?")
Rice, 47, die bemerkte, wie erstaunt der Brasilianer ob der Frage war, rettete die Situation, indem sie Bush aufklärte: "Mr. President, Brasilien hat wahrscheinlich mehr Schwarze als die USA, man sagt, es ist das Land mit den meisten Schwarzen außerhalb Afrikas."