Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer Reiehnfogledie Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn. Das ist, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrod als gaznes.
Krsas oedr?


Berühmte Pfadfinder:


Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Dieses angeblich von Berthold Brecht stammende Zitat wird gerne und viel bei Diskussionen über Krieg und Frieden gebraucht. Jedoch ist es leider so nicht vollständig und die Intention wird dadurch stark verzerrt. Die vollständige Version würde lauten:

Stell' dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
- dann kommt der Krieg zu Euch!
Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
Und läßt andere kämpfen für seine Sache
Der muß sich vorsehen: denn
Wer den Kampf nicht geteilt hat
Der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal den Kampf vermeidet
Wer den Kampf vermeiden will: denn
Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.
(Berthold Brecht)

Eine pazifistische Intention würde ich hier auf jeden Fall ausschließen...
Die ersten beiden Zeilen des Gedichtes ("Stell' dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.") stammen allerdings nicht aus der Feder Brechts, sondern wurden dem Gedicht von dritten vorangestellt. Erstmals tat dies die Militärzeitschrift "Schweizer Soldat".
Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung eines Zitats aus dem Roman "The People" vom Poeten Carl Sandburg, der 1936 veröffentlicht wurde. Ein kleines Mädchen sagt darin den Satz: "Sometime they'll give a war and nobody will come". "Groucho" (Julius Henry) Marx (von den Marx-Brothers) erklärt in seiner Autobiographie "Groucho and Me", Carl Sandburg hätte seinerseits diesen Satz von dem amerikanischen Schriftsteller Thornton Wilder übernommen.
Über die Intentionen von Sandburg oder Wilder will ich hier nichts sagen, da ich den jeweiligen Kontext nicht kenne.

Eine weitere Version des Zitates ist mir bekannt:

Stell' dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
Dann kommt der Krieg zu Dir.
Und willst Du nicht die Waffen der Deinen tragen,
Dann wirst Du die Deiner Feinde tragen müssen.

Bei dieser Version kenne ich die Quelle nicht, kann aber sicher sagen, daß sie nicht von Berthold Brecht stammt -- und auch nicht pazifistisch gemeint ist.


Der IQ (das ist nicht dasselbe wie Intelligenz) ist immer anthropozentrisch definiert - aus dem einfachen Grund, daß er eben ein Maß ist, das sich aus menschlichem Verhalten definiert (IQ = (Intelligenzalter / Lebensalter * 100); definitionsgemäß hat darum der "Durchschnittsmensch" immer einen IQ von 100, egal, wie intelligent der Durchschnittsmensch ist.


Washington - Es war Condoleezza Rice, Nationale Sicherheitsberaterin der USA, die ihrem Chef aus der peinlichen Lage half. Bei einem Gespräch der beiden amerikanischen Präsidenten George W. Bush, 55, (USA) und Fernando Henrique Cardoso, 71, (Brasilien) hatte Bush seinen Amtskollegen mit der Frage verblüfft: "Do you have blacks, too?" ("Haben Sie auch Schwarze?")
Rice, 47, die bemerkte, wie erstaunt der Brasilianer ob der Frage war, rettete die Situation, indem sie Bush aufklärte: "Mr. President, Brasilien hat wahrscheinlich mehr Schwarze als die USA, man sagt, es ist das Land mit den meisten Schwarzen außerhalb Afrikas."


Der Stella-Liebeck-Preis

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und daraufhin 4.5 Millionen $ Schadensersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, daß der Kaffee heiß war, wird nun jährlich der Stella-Liebeck-Preis an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadensersatz gerichtlich forderten und erhielten.


Hier mal ein paar Beiträge zum Thema "früher war alles besser":


Dann mal was zum Thema Zukunftsvorhersage:


Stevia Rebaudiana, ein jahrtausendealtes Süßungsmittel aus Südamerika ist in der EU verboten, "weil seine Unschädlichkeit nicht hinreichend nachgewiesen werden konnte".
Mobiltelefone sind solange erlaubt, solange "ihre Schädlichkeit nicht ausreichend nachgewiesen werden kann".
Im ersten Fall sind es die Interessen der Zuckerindustrie, im zweiten die der Mobilfunkbetreiber.
Irgendwas wird verboten oder erlaubt, je nachdem, was den größten Profit bringt. Die Gesundheit der Menschen pah - sind eh´ zu viele von da...


Man ist alt, wenn man über die Jugend schimpft...
Jede Generation hat ihre guten und ihre schlechten Seiten. So war das schon immer. Alles schlecht erscheint nur dem, der es auf Grund seines Alters nicht mehr besser versteht.


Apostel soll sein TV anmelden
Kuriose Post von der Gebühreneinzugszentrale in Köln erhielt in diesen Tagen die St. Johannes-Baptist- Gemeinde. Im Pfarramt landete die an "Herrn Johannes Baptist St." gerichtete Aufforderung, sein Radio- und Fernsehgerät anzumelden. Pfarrer Franz Schnütgen zeigte trockenen sauerländischen Humor, handelte umgehend und füllte den Fragebogen nach bestem Wissen und Gewissen wie folgt aus:
Geburtsdatum: 24.06.01 vor Christus; Familienstand: unverheiratet; Zweit- oder Ferienwohnung: wahrscheinlich seit 1263 in Neheim; Arbeitsplatz: weltweit; Gewerbe: Rufer in der Wüste; Rundfunk: seit der Jordantaufe; Fernsehgerät: seit seinem Tode; Rechnungsanschrift: himmlisches Jerusalem; Zahlungsart: per Kollekte.
25.10.2002, Westfälische Rundschau


Gehört Rhabarber eigentlich zum Gemüse oder zum Obst? Meist taucht die Frage im Frühjahr auf, wenn die Rhabarberzeit gerade beginnt, weil sich gerade bei ihm die Geister schnell scheiden. Und schon stellt sich die nächste Frage, was denn nun eigentlich der Unterschied zwischen Obst und Gemüse ist.
Unter Obst versteht man definitionsgemäß die "eßbaren Früchte von mehrjährigen, meist in Kultur genommenen Gewächsen". Der Begriff Obst entstammt dem althochdeutschen "ob-az", was soviel bedeutet, wie eine über das Essen hinausgehende Speise, also eine "Zukost".
Gemüse ist laut Lebensmittellexikon ursprünglich eine "gekochte, aus Pflanzen oder Pflanzenteilen bereitete Speise, meistens als Gericht, ein Teil der Hauptmahlzeit, zuweilen auch selbständiges Gericht." Das Wort stammt aus dem Mittelalter und ist von "Mus" abgeleitet, was soviel bedeutet wie "breiige Speise". Heute versteht man darunter "frische eßbare Pflanzenteile krautiger wild wachsender oder in Kultur genommener Gewächse." Kartoffeln und Pilze zählen allerdings nicht dazu.
Zugegeben: Aus den Definitionen ist nicht unbedingt ersichtlich, worin der Unterschied zwischen Obst und Gemüse besteht. Obst muß zwar mehrjährig sein, Gemüse kann dies aber auch sein, man denke nur an den Rhabarber, der mehrjährig ist und übrigens zum Gemüse zählt.
Weiter hilft die Betrachtung von der botanischen Seite: Obst besteht botanisch nämlich aus den Keimzellen von Pflanzen und entsteht aus der Blüte. Gemüse entsteht aus anderen Pflanzenteilen. Tomaten und Zucchinis sind demnach Obst.
Somit gibt es zwar eine Antwort, aber so richtig zufrieden stellt sie wohl nur Botaniker...


Washington - Es war Condoleezza Rice, Nationale Sicherheitsberaterin der USA, die ihrem Chef aus der peinlichen Lage half. Bei einem Gespräch der beiden amerikanischen Präsidenten George W. Bush, 55, (USA) und Fernando Henrique Cardoso, 71, (Brasilien) hatte Bush seinen Amtskollegen mit der Frage verblüfft: "Do you have blacks, too?" ("Haben Sie auch Schwarze?")
Rice, 47, die bemerkte, wie erstaunt der Brasilianer ob der Frage war, rettete die Situation, indem sie Bush aufklärte: "Mr. President, Brasilien hat wahrscheinlich mehr Schwarze als die USA, man sagt, es ist das Land mit den meisten Schwarzen außerhalb Afrikas."